Curriculum
KARIN KOPPENSTEINER
1955 in Wien, Österreich geboren.
1961–1973 Schule bis Matura in Wien
1975–1977 Deutschen Film-und Fernsehakademie, dffb, Filmhochschule in (damals) West-Berlin, Deutschland. Ausbildung zur Filmemacherin. Erste Kurzfilme.
Ab 1978 freiberufliche Autorin und Filmemacherin.
1980 – 1996 allein erziehende Mutter. Mitbegründerin einer Alternativschule in Wien, die noch immer existiert (WUK).
1978–1996, Arbeit als freiberufliche Journalistin, als Redaktionsleiterin («Der Waldviertler» 1993-1996), Produktionsassistentin (Rossellini & Assoc., Rom/Italien 1991), als Übersetzerin von Büchern und Seminaren (ab 1996), Verlagsleiterin in der Schweiz (1993–2002).
1982 – 1993 Studienaufenthalt in Italien. Arbeite, studiere und praktiziere mit tibetischen Meistern. Arbeit in Verwaltung und Verlag eines buddhistischen Zentrums. Immer mit dabei: Tochter Elisha.
1994 – 2013 In meiner freien Zeit führt mich mein soziales und kulturelles Engagement auch zu unbezahlten Arbeitseinsätzen nach Nepal, Italien, Spanien und Rumänien.
Seit 1996 arbeite ich auch als Übersetzerin von Büchern und Vorträgen aus den Sprachen Englisch und Italienisch. Spezialisierung: Buddhistische Philosophie und Zentralasien.
1998 erscheint mein erstes Buch unter dem Pseudonym Karin Gungal: Der Heilende Garuda.
1996–2017 Neben meiner künstlerischen Arbeit arbeite ich, wie viele Kunstschaffenden, in Teilzeit-Arbeit. Ende des Journalismus für mich. Ich entscheide mich Administratorin und Prokuristin im Verlagswesen zu werden.
2000–2012 Einer berufsbegleitenden Ausbildung in Bildender Kunst/Keramik in der Schweiz folgen Arbeiten als Plastikerin mit Porzellan im eigenem Studio (ab 2002). Es war jene Zeit, als ich nicht mehr mit Worten, sondern in drei Dimenension erschaffen wollte. Diverse Ausstellungen, das «Buddhi Projekt» – Beginn 2008.
Weiterhin mache ich Buchübersetzungen.
Ab 2012 arbeite ich wieder ausschliesslich mit dem Medium Wort und Schrift. «Der Pilgerweg heim» (2015) ist der Beginn einer Roman-Trilogie, «Bonsai» folgt anfangs 2020. Soeben beendet: «Freundschaft Genossin!» Von der Liebe zum Leben (2024)
Ab 2014 arbeite ich gelegentlich als freie Lektorin, Beraterin und Projekt-Coach für Publikationen.
Ein Kreativitätstraining, das ich über Jahre fast nebenbei entwickelt hatte, verhilft mir zu Kurstätigkeit an verschiedenen Orten in der Schweiz. Ich entwickle daraus einen Kurs zum kreativen Schreiben. Daraus ergibt sich:
2016 – 2018 Zweieinhalbjährige berufsbegleitende Coaching-Ausbildung am IBP Institut Winterthur/Schweiz. Dabei erlerne ich einige sehr wirksame Werkzeuge, um bei meinen Workshops, aber auch in Einzel-Sitzungen, prozessorientiert mit Menschen an ihrer persönlichen Entwicklung zu arbeiten, sie zu fördern und zu begleiten. Seit 2018 bin ich auch Fachmitglied des IBP Institutes.
Ich spreche und schreibe fliessend Deutsch, Englisch und Italienisch.
Seit 1996 bin ich verheiratet und lebe in der Schweiz. Ich habe eine wunderbare erwachsene Tochter und einen Schwiegersohn.
Friedliche Evolution: Von Jugend an war ich politisch engagiert – und habe trotzdem auch meditiert. Seit 1980 praktiziere ich Buddhismus. Ich habe seither wunderbare authentische Belehrungen tibetischer Meister erhalten. Täglich übe ich mich in der Dzogchen Tradition des tibetischen Buddhismus und studiere auch Übersetzungen alter Texte. Ein bis zweimal pro Jahr ziehe ich mich für mindestens eine Woche bis zu einem Monat zur persönlichen Meditations-Praxis allein zurück. Diese kontinuierliche Arbeit an mir selbst verstehe ich seit Beginn meiner spirituellen Praxis als meinen – auch politisch zu verstehenden – Beitrag zum Weltfrieden und der friedlichen Evolution der Menschheit. Im Laufe der Jahrzehnte habe ich erkannt wie wichtig diese Arbeit an mir selbst auch für uns alle ist. Sie ist mein Geschenk an die Menschen und diesen wundervollen Planeten Erde. Sie ist auch die Quelle für alle meine Kunst-Projekte.